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Hochwertige Bodenbeläge prägen das Erscheinungsbild der Innenräume nachhaltig: Sie können gemütlich oder elegant wirken, schlicht oder extravagant in der Farbgebung sein und durch die Wahl des Materials die Atmosphäre bestimmen. Zum Verlegen eines Fußbodens und unterschiedlicher Bodenbeläge innerhalb einer Wohnung müssen immer bestimmte Abstände eingehalten werden. Dadurch entstehen unschöne Lücken zwischen den Bodenbelägen, die abgedeckt werden müssen, die sogenannten Dehnungsfugen. Und genau hierbei kommen Bodenprofile zum Einsatz.
Bei Übergängen zwischen zwei gleich hohen Bodenbelägen wird das Übergangsprofil genutzt. Es deckt die entstandenen Abstände sauber ab und schützt die Abschlusskanten, zum Beispiel im Türbereich, vor Beschädigungen.
Treffen Bodenbeläge mit unterschiedlichen Höhen aufeinander, wie Laminat und Fliesen, muss zusätzlich zur Abdeckfunktion der Höhenunterschied ausgeglichen werden. Das Anpassungsprofil verfügt daher über einen schräg verlaufenden Übergang, der Stolperfallen reduziert und den Boden trittsicher macht.
Das Abschlussprofil wird vor Erhöhungen eingesetzt, so zum Beispiel vor Treppenabsätzen oder Außentüren. Hierbei überdeckt das Profil die Dehnungsfuge und endet an der Begrenzung. Dadurch entsteht ein optisch einwandfreier Abschluss. Zudem wird das Bodenmaterial vor Abnutzungserscheinungen, wie Abrieb der Außenkanten und Eindringen von Schwemmwasser, geschützt.
Beim Kauf und der Befestigung der Profile hilft diese Checkliste:
Generell sind die Profile in zwei Ausführungen erhältlich, zum einen als selbstklebende Schiene und zum anderen als zweiteiliges Set bestehend aus einem Grund- und einem Deckprofil, die miteinander verschraubt werden. Die Wahl des Profils hängt dabei von Hersteller, Funktion und Preisvorstellung ab. Die Profile gibt es in der Regel in zahlreichen Farben, die dem Boden den letzten Schliff verleihen und für ästhetische Übergänge sorgen.