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Einbruchschutz
Einbruchschutz ist bislang noch kein Standard und dennoch essentiell wichtig, wenn man sich erfolgreich vor Diebstahl schützen will.
Nach wie vor ist die Wohnungseingangstür der am häufigsten verwendete Angriffspunkt. Mit einem zertifizierten Wohnungseingangtür-Element (immer Türblatt, Zarge und Beschläge) schützen Sie sich effektiv.
Die gültige, führende Norm wurde im Verlauf der Zeit mehrfach geändert und ist heute die DIN EN 1627. Um den Bauherren Vergleichbarkeit und Sicherheit beim Kauf zu gewährleisten, haben wir im Folgenden auch Vorgänger-Klassifizierungen aufgeführt (nach Korrelationstabelle NA.3 der DIN V ENV 1627).
Widerstandsklasse | Widerstands- zeit |
Tätertyp:Mutmaßliche Vorgehensweise | ||
gültige DIN EN 1627 seit 09/2011 |
alte DIN V ENV 1627 seit 09/1999 |
alte DIN V 18103 bis 09/1999 |
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RC 1 | WK 1 | nicht zutreffend |
Grundschutz gegen Aufbruchversuche mit körperlicher Gewalt wie Gegentreten, Gegenspringen, Hochschieben (hauptsächlich Vandalismus-Schutz) | |
RC 2 | WK 2 | ET 1 | 3 Minuten | Gelegenheitstäter mit einfachen Werkzeugen wie Schraubendreher, Zange und Keil. |
RC 3 | WK 3 | ET 2 | 5 Minuten | Gelegenheitstäter ist mit einem zusätzlichen Schraubendreher und einer Brechstange (Kuhfuß) ausgestattet. |
RC 4 | WK 4 | ET 3 | 10 Minuten | Erfahrener Täter ist zusätzlich mit Säge, Schlagaxt, Stemmeisen, Hammer, Meisel und Akku-Bohrmaschine ausgestattet. |